Primus Truber und die Anfänge der lutherischen Kirche in Slowenien

aus OWEP 2/2017  •  von Luka Ilić , Angela Ilić

Dr. Luka Ilić, Historiker und evangelischer Theologe, wirkt seit 2014 Pfarrer in Ravensburg; er stellte auch die Vorlage des Holzschnitts zur Verfügung. Dr. Angela Ilić, seine Ehefrau, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Zusammenfassung

Der lutherische Kirchenreformer Primus Truber (1508 - 1586) wird heute wegen seiner Übersetzung der Bibel ins Slowenische als Vater der slowenischen Sprache bezeichnet. Truber war der erste evangelische Superintendent Ljubljanas, verbrachte aber schließlich den Großteil seines Erwachsenenlebens in Deutschland, um der Verfolgung der Protestanten in seinem Heimatland zu entgehen.

Primus Truber (Primož Trubar, 1508-1586) wird in seiner Heimat vor allem als Vater der modernen slowenischen Sprache geehrt. Unter den rund 30 Werken, die er veröffentlicht hat, befinden sich die ersten in slowenischer Sprache gedruckten Bücher. Obwohl an Truber im heutigen Slowenien in erster Linie wegen seiner sprachlichen und literarischen Leistungen erinnert wird, war er nicht nur Autor und Übersetzer, sondern auch evangelischer Pfarrer, der mit einem Netzwerk gleichgesinnter Reformer und Unterstützer zusammenarbeitete, um das religiöse Leben in den Gebieten des modernen Sloweniens und Kroatiens zu erneuern.

Herkunft und Werdegang

Kupferstich aus dem Jahre 1578

Truber wurde 1508 als Sohn eines Müllers im Dorf Rašica bei Ljubljana geboren. Sein Vater schickte ihn im Alter von zwölf Jahren zu ersten Studien nach Rijeka (Fiume); diese setzte er dann an der Schule des Benediktinerklosters St. Peter in Salzburg für drei Jahre fort. Er sang im Chor und nutzte sein musikalisches Talent auch in den Straßen der Stadt, um sich etwas Taschengeld zu verdienen. 1524 wurde Truber vom Bischof von Triest, Pietro Bonomo, an den Bischofshof gerufen, wo er im bischöflichen Gefolge tätig und auch Mitglied des Chors war. Gleichzeitig konnte Truber sein Studium der Sprachen und Theologie fortsetzen und kam erstmals mit Gedanken zur Kirchenreform, die bei dem humanistisch geprägten Bonomo auf ein wohlwollendes Echo stießen, in Berührung. Anfang 1528 wurde er zur weiteren Ausbildung an die Universität Wien geschickt. Nach seiner Rückkehr wurde Truber 1530 in Triest von Bischof Bonomo zum Priester geweiht.

Primus Truber war zunächst als Priester in Laško (dt. Tüffer) in der Untersteiermark (heute östliches Slowenien) tätig. Sein theologisches Denken war von Ideen zur Kirchenreform und vom Werk des Erasmus von Rotterdam geprägt, mit dem er bereits aus seiner Zeit in Triest vertraut war. Als er 1536 zum Prediger in der St. Nikolaus-Kathedrale in Ljubljana ernannt wurde, begann er sich offen über eine Kirchenreform zu äußern. Er baute Beziehungen zu gleichgesinnten Laien in der Stadt auf, und in den 1540er Jahren teilte er bei der Feier der Eucharistie gelegentlich auch den Laienkelch aus. Während dieser Zeit begann Truber, Werke von Martin Luther und von den Schweizer Reformatoren zu lesen. Die Niederlage der lutherischen Fürsten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im Schmalkaldischen Krieg im Jahre 1547 verstärkte allerdings wieder die Position und den Einfluss der katholischen Kirche in den habsburgischen Territorien. Der Bischof von Ljubljana, Urban Textor, nutzte die Gelegenheit, seine Diözese von reformgesinnten Priestern zu befreien, und so wurde Truber im März 1548 ins Exil gezwungen. Das gleiche Schicksal erlitt der ebenfalls in Ljubljana wirkende Paul Wiener aus der Krain, der Zuflucht in Siebenbürgen suchte, wo er als Pfarrer in Sibiu (dt. Hermannstadt) arbeitete und später zum ersten lutherischen Bischof von Siebenbürgen gewählt wurde.

Reformatorisches Wirken in Deutschland

Truber flüchtete nach Nürnberg, wo er offiziell aus der römisch-katholischen Kirche austrat. Durch Hilfe des lutherischen Pfarrers Veit Dietrich aus Nürnberg erhielt Truber in der Reichsstadt Rothenburg ob der Tauber eine Stelle als Prediger. Dort wirkte er in seiner neuen Gemeinde und arbeitete gleichzeitig daran, die Botschaft der Reformation in seiner Heimat zu verbreiten. Darüber schrieb er später: „Die große Liebe und die Verehrung, die ich für sie (meine Landsleute) habe, sowie die Gnade, die mir von Gott gegeben wird, mein Priestertum, diese Berufung und Gottes Gebot zwingen und fordern mich dazu, dies zu tun.“

Im Jahre 1550 veröffentlichte Truber heimlich in Schwäbisch Hall einen Katechismus – das erste Buch, das überhaupt auf Slowenisch erschienen ist. Der von den Katechismen Martin Luthers und Johannes Brenz‘ beeinflusste Text enthielt auch einige Hymnen, Auslegungen über Bibelpassagen sowie eine Schrift von dem aus Istrien stammenden lutherischen Theologen Matthias Flacius Illyricus (1520-1575) über den wahren Glauben. Abecedarium, eine weitere Veröffentlichung Trubers, folgte im selben Jahr mit der Absicht, das Lesen in der slowenischen Sprache zu lehren. Nach fünf Jahren in Rothenburg, wo er heiratete und sein erster Sohn Primus zur Welt kam, zog Truber weiter nach Süden und wurde Pfarrer in der Reichsstadt Kempten im Allgäu, wo er von 1553 bis 1561 blieb.

Während seiner Zeit in Kempten übersetzte er das Neue Testament aus der Lutherbibel ins Slowenische. Die Schaffung einer standardisierten slowenischen literarischen Sprache aufgrund des Krainer Dialektes war eine richtige Herausforderung, denn es gab nicht nur zahlreiche unterschiedliche slowenische Sprachvarianten, sondern der damals in Krain gesprochene Dialekt war nicht verschriftlicht; daneben war unter der Bevölkerung auch die Verwendung des Deutschen sowie des Lateinischen weit verbreitet.

1555 begann Truber eine Korrespondenz mit dem Zürcher Reformator Heinrich Bullinger. Ihr Briefwechsel zeigt, dass Truber mit Bullingers Werken sowie mit den Werken anderer Schweizer Reformatoren vertraut war. Wie der frühere österreichische lutherische Bischof und Truberforscher Oskar Sakrausky hingewiesen hat, erreicht Bullingers Einfluss auf den theologischen Standpunkt Trubers einen Höhepunkt in der Lehre der Eucharistie.1 Allerdings wurde Truber Ende 1559 in den Abendmahlsstreit verwickelt, denn Jakob Andreae, Superintendent der lutherischen Kirche in Württemberg, warf ihm Zwinglianismus vor, d. h. er behauptete, Truber vertrete wie Zwingli und Calvin im Gegensatz zu Luther die These, Brot und Wein komme in der Eucharistie lediglich symbolische Kraft zu. Herzog Christoph von Württemberg untersagte Truber daraufhin weitere Veröffentlichungen in seinem Territorium und ordnete eine Untersuchung seiner früheren Arbeiten auf Spuren von Krypto-Calvinismus im Abendmahlsverständnis an. Zur Verdeutlichung seiner Position publizierte Truber eine schriftliche Erklärung, in der er darlegte, dass er durchaus dem lutherischen Verständnis entsprechend an die wirkliche Gegenwart von Christi Leib und Blut in Brot und Wein der Eucharistie glaubte.

Als Pfarrer und Autor in Urach und Ljubljana

In der Hoffnung, nach Slowenien zurückkehren zu dürfen, begann Truber eine Zusammenarbeit mit Hans Ungnad von Sonnegg, dem Landeshauptmann der Steiermark und obersten Feldhauptmann der südlichen Provinzen der Habsburger Monarchie, einem Sympathisanten und Unterstützer der Reformation. Nachdem Ungnad seine Ämter 1556 niedergelegt hatte, besuchte er Wittenberg und ließ sich danach in Württemberg nieder. Dort finanzierte er die Errichtung einer Druckerei in Tübingen, die später nach Urach verlegt und als Zweig der Druckerei von Ulrich Morhart tätig wurde. Das Unternehmen trug den Namen „Windische [slowenische], chrabatische [kroatische] und cirulische [kyrillische] Thrukerey“. Ungnads Druckerpresse veröffentlichte Texte in slowenischer, italienischer und kroatischer Sprache unter Verwendung des lateinischen, kyrillischen und glagolitischen Alphabets.2 Die Druckerei veröffentlichte von 1561 bis zu Ungnads Tod im Dezember 1564 etwa 31.000 Exemplare von 37 verschiedenen Titeln, darunter biblische Texte und Übersetzungen von Werken führender lutherischer Theologen sowie Originalarbeiten von Truber und einer Reihe weiterer Reformatoren. Zu den Mitarbeitern der Druckerei zählten Stephan Consul aus Istrien, der 1549 ins Exil gezwungen worden war, und Anton Dalmata, ebenfalls Exulant aus dem Territorium des heutigen Kroatien. Die beiden waren Hauptübersetzer des im Jahr 1562 veröffentlichten Neuen Testaments in Kroatisch, das stark auf Trubers neutestamentlicher Übersetzung ins Slowenische basierte.

Herzog Christoph erteilte Truber die Erlaubnis, als Pfarrer in Urach tätig zu sein, wo er direkt an der Arbeit der Druckerei beteiligt war. Allerdings blieb Truber nur ein Jahr lang in Urach, bevor er nach Slowenien zurückkehrte, um erster Superintendent der lutherischen Kirche in Ljubljana zu werden. Im Jahre 1564 veröffentlichte er eine Kirchenordnung für die lutherischen Kirchen der Region, welche sich auf Fragen der Liturgie und kirchlichen Organisation konzentrierte. Sie enthielt außerdem Vorschriften über die Form und Ordnung der Gottesdienste, einschließlich der ordnungsgemäßen Spendung der Sakramente, sowie die Festlegung der strukturellen Organisation der Kirche und die Grundlagen für die Errichtung kirchlicher Gerichte und Schulen.

Letzte Lebensjahre und Nachwirkung

1565 wurde Truber jedoch zum zweiten Mal aus Ljubljana verbannt. Daraufhin kehrte er in das Herzogtum Württemberg zurück und wurde Pfarrer in Lauffen am Neckar. Im Jahre 1566 veröffentlichte er eine Übersetzung der Psalmen auf Slowenisch. Danach ließ er sich in Derendingen, außerhalb von Tübingen, nieder, wo er als Pfarrer der St. Gallus-Kirche wirkte und sich weiter mit Schreiben und Übersetzen beschäftigte. Als das Konkordienbuch im Jahre 1580 als Kanon der lutherischen Kirchen veröffentlicht wurde, schickte Truber seinen Sohn Felician in die österreichischen und slowenischen Länder, um den örtlichen Klerus zu ermutigen, dieses Dokument zu unterstützen. Truber starb am 15. Juni 1586 in Derendingen und wurde auf dem dortigen Friedhof begraben. Zwei von Trubers Söhnen folgten in den Fußstapfen ihres Vaters. Primus d. J. wurde in Kilchberg bei Tübingen Pfarrer, während Felician von 1591 bis 1599 als Superintendent der lutherischen Kirche in Slowenien fungierte. Er wurde später ins Exil gezwungen und zog nach Grüntal im Schwarzwald, wo er bis zu seinem Tod im Jahre 1602 als Pfarrer arbeitete.

Neben Truber gab es zahlreiche weitere Reformatoren und Sympathisanten der Reformation, die die neue Lehre entlang der nördlichen Adriaküste und auf dem Festland Sloweniens und Kroatiens zu verbreiten suchten. Die Handelszentren Venedig und Triest spielten eine bedeutende Rolle bei der Verbreitung von Ideen und gedruckter Literatur. Mit der Unterstützung und unter der Schirmherrschaft von Adligen waren lutherische Prediger in den mittleren Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts in der Untersteiermark aktiv. Lutherische Texte in slowenischer Sprache wurden später auch dank der Druckerei von Joannes Manlius in Ljubljana, die zwischen 1575 und 1582 in Betrieb war, veröffentlicht. Die erste vollständige Übersetzung der Bibel von Georg (Jurij) Dalmatin ins Slowenische wurde in Wittenberg im Jahre 1584 veröffentlicht. In diesem Jahr erschien in derselben Druckerei auch eine slowenische Grammatik, verfasst von Adam Bohorič.

Primus Truber wurde bei seinen Anstrengungen vom Wunsch, die neue Lehre für seine Landsleute sowie für Mitglieder anderer slawischsprachiger Bevölkerungsgruppen in Südosteuropa verfügbar zu machen, angetrieben. Deutlich wird dies im Vorwort zur kroatischen Übersetzung des Neuen Testaments, wenn er schreibt, die zentrale Hoffnung der Bibelübersetzer sei es, „mithilfe Göttlicher Gnaden bei den östlichen Völkern und unter den Türken wiederum den rechten alten Christlichen seligmachenden Glauben anzurichten, zu erneuern und zu verbreiten“.3

Bedeutung für die Entwicklung der slowenischen Literatur und Musik

Führende Reformatoren wie Truber waren nicht nur Theologen, sondern ihre bedeutendsten Errungenschaften konzentrierten sich auf Übersetzung und Schreiben sowie auf die Organisation und Verwaltung des kirchlichen Lebens. Zudem war Truber auch für die ersten gedruckten Texte der slowenischen Musik verantwortlich. Truber beeinflusste einen Kreis von Predigern, Autoren und die Übersetzer, die in Urach arbeiteten, um Texte zur Verfügung zu stellen, die darauf gerichtet waren, die Ideen der Reformation zu verbreiten. Seine Laufbahn ist aber auch auf europäischer Ebene von Bedeutung, denn er war in ein umfangreiches internationales Netzwerk von Gleichgesinnten eingebunden.4 Seine Korrespondenz liefert weitere Hinweise über die geographische Verbreitung seiner Kontakte in ganz Europa.5

Für die kleine Nation der Slowenen und ihr Selbstverständnis spielt Primus Truber eine wichtige Rolle. Bis zum Ende seines Lebens schrieb Truber aus Derendingen an seine alten Vertrauten in Ljubljana, um von der Ferne aus weiterhin auf die Entwicklungen in Slowenien Einfluss zu nehmen. Seine wahre Liebe zeigt sich aber in dem Pseudonym, unter welchem er seinen Katechismus veröffentlichte: „Philopatris Illyricus“, illyrischer Patriot.

Die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Slowenien heute

Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bildeten Deutsche und Deutschsprachige die Mehrheit unter den Lutheranern im Königreich Jugoslawien. Die im sozialistischen Jugoslawien existierende vereinte evangelisch-lutherische Kirche wurde nach den Jugoslawien-Kriegen der 1990er Jahre aufgelöst; in den Nachfolgestaaten entstanden selbstständige Kirchen.6

Laut der Volkszählung aus dem Jahr 2002 bekannten sich 0,8 Prozent der slowenischen Bevölkerung zum evangelisch-lutherischen Glauben. Die ca. 15.000 Mitglieder sind unter der Seelsorge von 15 Pfarrern und Pfarrerinnen in 14 Kirchengemeinden aufgeteilt. Der Bischofssitz befindet sich derzeit in Ljubljana, was der Kirche auch auf der nationalen Ebene höhere Beachtung schenkt. Die Kirche engagiert sich mit ihrem Hilfswerk „EHO-Podpornica“ für ältere Menschen, Arme und Flüchtlinge.7

Rückseite der slowenischen 1-Euro-Münze (Quelle: http://ec.europa.eu/ economy_finance/images/pimage8534.htm)

Im Jahr 2008 wurde der 500. Geburtstag Trubers begangen. Das Jubiläum fiel mit der slowenischen EU-Ratspräsidentschaft im ersten Halbjahr 2008 zusammen und steigerte damit die Aufmerksamkeit für die Truber-Feierlichkeiten. Die slowenische Regierung hat sich in diesem Zusammenhang bei der Steuerung der Truber-Veranstaltungen aktiv engagiert. In Slowenien wurde neben der bereits umlaufenden 1-Euro-Münze, die Trubers Konterfei trägt, eine 2-Euro-Sammler-Münze mit seinem Bild geprägt, auch wurden in den meisten slowenischen Orten Straßen nach ihm benannt oder Denkmäler errichtet.

Trubers gesammelte Werke wurden im Auftrag der Slowenischen Akademie der Wissenshaften herausgegeben.8 Auch die Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses nahm die Gelegenheit durch Festgottesdienste, aber auch durch Tagungen, Reisen zu den Stätten in Deutschland, in denen Truber gelebt hat, und durch eine verstärkte Präsenz in den Medien wahr, um Truber als hervorragenden Vertreter des slowenischen Protestantismus zu präsentieren.


Fußnoten:


  1. Oskar Sakrausky: Theologische Einflüsse Bullingers bei Primus Truber. In Ulrich Gäbler und Erlaud Herkenrath (Hrsg.): Heinrich Bullinger 1504-1575. Gesammelte Aufsätze zum 400. Todestag. Zürich 1975. Bd. 2, S. 177-195, hier S. 185. ↩︎

  2. Herrmann Ehmer: Primus Truber, Hans Ungnad von Sonnegg und die Uracher Druckerei 1560-1564. In: Sönke Lorenz (u. a.) (Hrsg.): Primus Truber 1508-1586. Der slowenische Reformator und Württemberg. Tübingen 2011, S. 201-216. ↩︎

  3. Primus Truber: Deutsche Vorrede zum kroatischen Neuen Testament an Maximilian II. In: Prvi del Novoga Teštamenta. Tübingen 1562, C ij a. ↩︎

  4. Vgl. Luka Ilić: Primus Truber and the Reformers of Slovenia and Croatia. In: Howard Louthan und Graeme Murdock (Hrsg.): A Companion to the Reformation in Central Europe. Leiden/Boston 2015, S. 153-161. ↩︎

  5. Theodor Elze (Hrsg.): Primus Trubers Briefe. Tübingen 1897. ↩︎

  6. Ludwig Steindorff: Leben mit veränderten Grenzen. Die protestantischen Kirchen in den Nachfolgestaaten Jugoslawiens. In: Die Kirchen und das Erbe des Kommunismus. Die Zeit nach 1989 ‒ Zäsur, Vergangenheitsbewältigung und Neubeginn. Fallstudien aus Mittel- und Osteuropa und Bestandaufnahme aus der Ökumene. Erlangen 2007, S. 161-186. ↩︎

  7. Hinweise unter http://www.evang-cerkev.si/eho-podpornica/↩︎

  8. Luka Ilić: Primus Truber (1508–1586), the Slovenian Luther. In: Lutheran Quarterly 23 (2008), S. 268-277. ↩︎