Flüchtlingsarbeit der Caritas Moskau

(Erfahrungen)

Gabriele Feyler ist Caritasdirektorin der Erzdiözese zur Gottesmutter in Moskau, Elena Poslantschik als Sozialarbeiterin in der Caritas Moskau tätig.

Gottes Wege sind unergründlich

Wer mir vor eineinhalb Jahren vorausgesagt hätte, ich würde bald bei der Caritas in Russland eine neue Heimat finden, den hätte ich für verrückt erklärt. Dann erreichte meinen Mann ein Ruf seiner Firma nach Moskau, und ich wurde zur „mitreisenden Ehefrau“. Damit begann das Abenteuer.

Man hat ja so Einiges über Russlands Entwicklung seit Gorbatschow gehört! Aber für mich als frühere DDR-Bürgerin war nach der Wende besonders Westliches aufzunehmen und sich umzuorientieren näher, als sich um den Verbleib des Ostens zu kümmern. Hatten die aus dem „Ostblock“ doch auch endlich genug vom ständigen Blick auf die Sowjetunion!

Als noch fast „neue“ Caritasdirektorin der Moskauer Erzdiözese zur Gottesmutter bin ich nun gebeten worden, über „Migration“ aus der Caritasarbeit zu berichten. Da ich selbst nicht Ausführende in diesem Sozialdienst bin und deshalb meine Kollegin zu Wort kommen lassen werde, möchte ich vorab den Lesern des Beitrags noch einige allgemeine Hinweise zur Situation in Moskau und zur Arbeit der Caritas geben.

Drehscheibe Moskau

Wie heißt es – Moskau ist angeblich die teuerste Stadt der Welt? Tatsächlich, das ist so. Riesengroß mit ihren 12 Millionen Einwohnern, inmitten übergroßer, buntschreiender West-Reklame, dem Trubel, schrecklich großem Verkehrsaufkommen sowie Dauerstau auf den häufig zehnspurig breiten Magistralen hatte ich anfangs große Mühe, mich irgendwie zu orientieren.

Wie sollte ich unter der Flut all der Importprodukte die einheimischen Waren und besonders die bezahlbaren darunter herausfinden. Ist in Westeuropa bekannt, wie niedrig die russischen Löhne sind? Viele Moskauer sind gezwungen, sich zur zu versteuernden Hauptarbeit noch einen oder zwei weitere Nebenverdienste zu suchen, d. h. Feierabend- und Wochenendarbeit sind somit die Regel. Das Moskauer Leben ist damit für viele so was wie „Rund-um-die-Uhr“ – was einem auch bei zahlreichen Geschäften auffällt, die ein großes 24-Stunden-Reklameschild tragen ... Ich frage mich, wie man da noch den Sonntag vom Werktag unterscheiden kann.

Das Straßenbild – so bunt es auch scheint – ist doch seltsam gleichförmig. Woran mag das liegen? In Deutschland haben wir uns längst an Bürger verschiedener Kulturen gewöhnt, denen wir alltäglich begegnen und die unsere Umgebung allmählich mit ihrem Aussehen mitprägen. In Russland scheint es jedoch nur Russen zu geben, man sieht nur wenige farbige Ausländer. Leider macht sich verbreitete Fremdenfeindlichkeit auf den Straßen doch ziemlich bemerkbar.

Katholische Kirche in der Diaspora

Für einen Katholiken aus Deutschland wären die Kirchgemeindeverhältnisse in Russland schockierend, wobei Moskau und Umgebung noch immerhin 60.000 katholische Gläubige aufweisen. In diesem postkommunistischen und ganz überwiegend orthodox geprägten Land finden sich nur wenige kleine katholische Gemeinden mit älteren Gläubigen meist deutscher oder polnischer Abstammung. Der Pfarrer, meist nur sporadisch anwesend, lebt oft unter provisorischen Bedingungen. Selten gibt es ein Kirchengebäude; die meisten wurden umfunktioniert oder haben 80 kommunistische Jahre nicht überlebt. Hier sollte die große Unterstützung von Renovabis und „Kirche in Not“ für Kirchenräume nicht vergessen werden.

Und alle Gemeindeglieder sind ihrem Herrn Pfarrer von Herzen dankbar, nach einem halben Jahrhundert und mehr wieder zum Gottesdienst gehen zu können!

Caritas, ein Zeichen der katholischen Kirche in Russland

Durch die Caritas konnte der Westen über nunmehr mindestens ein Jahrzehnt den Menschen in Russland umfangreiche humanitäre Hilfe leisten. Pioniere in großen Städten wie Moskau, St. Petersburg und Kaliningrad bahnten in der Anfangszeit Wege, um Waisen, hilfsbedürftigen Familien, Obdachlosen, Behinderten und Gefängnisinsassen Unterstützung zukommen zu lassen.

Inzwischen mahnt der Bischof – übereinstimmend mit vielen westlichen Förderern – an, eine stärkere Vernetzung der Caritas mit der Gemeindeentwicklung anzustreben, d. h. aus der erstarkenden Gemeinde selbst karitativ für die Notleidenden zu werden und damit auch das Ansehen der katholischen Kirche in Russland zu stärken. Denn leider muss man immer noch feststellen, dass mit der inneren Orientierungsnot und Angst vieler Russen vor fremden Einflüssen sehr oft auch eine Ablehnung der Katholiken verbunden ist.

Die Mühen der Ebene in der Caritasarbeit

Trotz der kleinen Schritte, die wir in der sozialen Arbeit in Richtung Verantwortungsbewusstsein zu übernehmen gehen, sehe ich unser Tun als sehr sinnvoll an. Es ist spannend für mich als Sozialarbeiterin, der Caritas immer geläufig war, zu erleben, was Caritas für Russland ist, wo es an katholischer Tradition und Selbstverständnis sozialer Arbeit fehlt. Viele Mitarbeiter sind keine Christen. Dennoch gibt es hohe Erwartungen an die Einrichtung: Kann man christlichen Sozialdienst mit dem Broterwerb vereinen? Da es keine russisch-staatliche Finanzierung der Lohnkosten gibt, ist man auf die Unterstützung des Westens angewiesen. Dank besonders der Caritas Deutschland ist die Frage nach Freiwilligen, die kostenlos karitativ arbeiten, eine so wichtige wie schwierige!

Lässt sich professionelle soziale Arbeit mit Freiwilligen leisten? Ja, wenn es starke Gemeinden gibt – aber ob und wann das in Russland bei dem bestehenden Übergewicht der orthodoxen Kirche und angesichts zahlreicher anderer Schwierigkeiten möglich ist, ahnt nur der Weitblickende und versöhnlich ökumenisch Aktive. Ohne Erwartungen sein, sich Gott für das Wunder offenhalten, mit dieser Devise muss man hier leben!

So habe ich beschlossen, als quasi-Freiwillige der Diöcesancaritas drei Jahre meine Lebensarbeitskraft anzubieten, und staune über das unerwartete Gegengeschenk von innerem Wachstum, Gelassenheit und Geduld. Vielleicht gelingt es mir, noch weitere Freiwillige zu finden, die ähnliche Herausforderungen für sich suchen oder Patenschaften für das eine oder andere Projekt übernehmen.

Wenn es uns gelingt, Ost und West konkret und engagiert zu verbinden, dann schaffen wir nachhaltiger Frieden als mancher Regierungsvertrag – das ist meine feste Überzeugung! Meine Erfahrung im Umgang mit den Mitarbeitern und Gemeinden zeigt dort sehr viel Aufgeschlossenheit für Weiterentwicklung und enorme Lernbereitschaft. Leider fehlt es aber überall an Personalkraft. Die Hoffnung auf kontinuierliche, professionelle Begleitarbeit konnte bisher nicht erfüllt werden.

Arbeit mit Migranten in der Caritas Moskau

Zehn Jahre Erfahrung hat die Caritas in der Flüchtlingsarbeit. Eine frühere Kollegin bringt ihre Arbeit so auf den Punkt: „Wir bemühen uns für die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten um das Nötigste: Essen, Medikamente, Kleidung, außerhalb von Kriegszeiten geht es uns um Integrationsarbeit.“ Die Caritas Moskau ist jetzt dabei, den Bereich Migrationsarbeit neu zu strukturieren, mit neuen Mitarbeitern und Kooperationspartnern.

Elena, eine junge Kollegin, berichtet nun ausführlicher von ihrer Arbeit.

Die Situation der Afghanen

Zur Zeit gibt es in Russland 150.000 afghanische Flüchtlinge. In nächster Zeit wird keine Erhöhung dieser Zahl erwartet, denn die amerikanischen Militäraktionen in Afghanistan haben den Flüchtlingszustrom nicht verstärkt.

In Moskau leben heute nach Angaben von Experten und Gemeindevertretern etwa 70.000 Afghanen, 35.000 Aghanen befinden sich in St. Petersburg, die übrigen sind über das Land verstreut.

In den letzten zehn Jahren erhielten nur 491 Afghanen den Rechtsstatus eines Flüchtlings – die Situation der anderen entsprach angeblich nicht der Definition „Flüchtling“. Gegenwärtig laufen 8.000 Anträge auf Rechtsstellung als Flüchtling bei den staatlichen Organen. Nach Expertenschätzungen können aber nur 8 % von ihnen damit rechnen, den Flüchtlingsstatus anerkannt zu bekommen. Da die Antragsverfahren lange dauern, bleibt vielen Afghanen nichts übrig, als sich auf unbestimmte Zeit, oft fünf bis sieben Jahre, in Moskau aufzuhalten.

Die Mehrheit von ihnen, etwa 65 %, sind so genannte „sowjetische Afghanen“, die sich in Russland eine Hochschulbildung erarbeitet haben, aber vor dem Nadschibullah-Regime versteckten. Bis 2002 verwirklichte die Internationale Organisation für Migration (IOM) ein Rückkehrprogramm für Spezialisten nach Afghanistan. Die afghanische Regierung interessiert sich aber praktisch kaum für die in Russland sich aufhaltenden Spezialisten.

Die übrigen Afghanen, die erst in der letzten zwei oder drei Jahren kamen, benutzen Russland und besonders Moskau als Durchgangsstation, um weiter nach Westeuropa zu kommen; es handelt sich dabei um 59 % der Migranten. Aus verschiedenen Gründen, etwa aus Geldmangel für die Weiterreise oder Betrug vonseiten der Schlepper, müssen sie sich in Moskau für Jahre, oft sogar Jahrzehnte niederlassen.

Gewöhnlich geht ihre Reiseroute nach Moskau durch Tadschikistan; dort besorgen sie sich Dokumente für ab 100 US-Dollar pro Person. Von Russland nach Westeuropa zahlen sie zwischen 3.000-6.000 US-Dollar pro Familie. Woher haben sie dieses Geld? In der Heimat verkaufen sie ihr gesamtes Vermögen oder leihen bei ihren Verwandten – in der vagen Hoffnung, viel Geld in Europa zu verdienen, um alles schnell zurückzahlen zu können.

Nach statistischen Angaben wollen nur 19 % der Afghanen in Russland bleiben. 96 % konnten die Kontakte mit ihren Verwandten in der Heimat nicht halten. Da sie keine Rechtsstellung haben, ist die Mehrheit von ihnen gezwungen, auf dem informellen Sektor tätig zu sein: als Hilfsarbeiter auf dem Markt, in Geschäften ihrer Landsleute und im Dienstleistungsbereich. In der Regel verstoßen sie selten gegen die Gesetze und versuchen auch nicht, in kriminelle Sphären abzutauchen.

Wie wir aus unserer sozialen Beratung wissen, arbeiten Männer in der Regel als Transport- und Ladenmitarbeiter ihrer Landsleute für 150-250 US-Dollar monatlich. Die harte Arbeit verursacht Krankheiten bei den Männern, unter anderem Wirbelsäuleerkrankungen, Arthritis, Arthrose usw.

Kinder aus afghanischen Familien müssen schon frühzeitig mitarbeiten, obwohl ihnen mit der UN-Flüchtlingsregistrierung 70 US-Dollar monatlich zustünden. So verkaufen sie beispielsweise Brot oder Gebäck ihrer Mütter auf dem afghanischen Markt in Moskau. Auch sind viele Kinder infolge der harten körperlichen Arbeit krank. Es gibt sogar Fälle von Anämie, aber auch Neurosen verschiedenster Art.

Die Caritas Moskau leistet Informations- und Rechtshilfe sowie psychologische Beratung. Besonders humanitäre Hilfe ist notwendig: Lebensmittel, Medikamente, Vitamingaben und Nahrungszusätze werden verteilt. Zur Caritas kommen oft auch von ihren Männern verlassene Frauen zur Beratung, die um humanitäre Hilfe bitten, weil ihre Kinder drei Tage fast nichts gegessen haben. Täglich bekommt die Familie einen Brotfladen, den die Frau ihren Kindern gibt. Sie haben kein Geld, um vollwertige Nahrungsmittel zu kaufen. Zum Trinken dient Wasser oder Molke.

Folgende Geschichte ist in diesen Zusammenhang typisch: Doktor Sch. kam in unsere Caritas-Beratung. Er ist Afghane, hat eine medizinische Hochschule in Moskau absolviert, seine Frau hat eine pädagogische Hochschulbildung. Sie wohnen schon seit zehn Jahren in Moskau. Aus Mangel an finanziellen Mitteln bekam ihr Kind starke Avitaminose, Anämie und dann als Folge eine sehr schwer zu behandelnde Krankheit. Der 7-jährige Junge entspricht in seiner physischen Entwicklung einem 4-5 Jahre alten Kind. Die Caritas half mit finanziellen und anderen Mitteln, sodass der Junge zu einer medizinischen Untersuchung in die bekannte Moskauer Filatov-Kinderklinik eingeliefert werden konnte. Dies ist leider kein Einzelfall.

Die Not russischer Heimkehrer

Auch die Russen, die aus den ehemaligen Sowjetrepubliken ausgewandert sind und nach Russland einreisen, kommen zur Caritas-Beratung. Viele von ihnen können keine Rechtsstellung als Flüchtlinge erhalten. Ohne ständige Registrierung können sie aber auch keine Aufenthaltsgenehmigung bekommen. Somit sind sie paradoxerweise gezwungen, illegal in Russland zu leben.

Viele von ihnen haben das Staatsbürgerrecht von Kasachstan, Usbekistan oder anderen asiatischen Republiken, und das macht ihren Aufenthalt in Moskau noch komplizierter. Gleichzeitig können sie dieses Staatsbürgerrecht nicht ausschlagen, weil sie sonst staatenlos würden und in einen ganz illegalen Zustand gerieten.

Diese Menschen sind nach hier gekommen, weil sie Russland als ihre Heimat ansehen, obwohl sie in ehemaligen Sowjetrepubliken geboren worden sind, die heute unabhängige Staaten bilden. Hintergrund war die gezielte Ansiedlung ihrer Eltern in diesen Ländern – etwa in Lagern oder in neuen Siedlungen – in der sowjetischen Zeit.

Die Migranten aus diesen Gebieten berichten, dass die Regierungspolitik in den mittelasiatischen Staaten darauf abzielte, deren Staatsbürgerrecht anzunehmen – auch wenn sie weder die dortige Sprache, die Sitten und Kultur verstanden und lebten. Aufgrund ihrer Mentalität verstehen sie sich selbst als russische Bürger, weil sie in der russischen Kultur erzogen wurden und keine andere Sprache außer Russisch sprechen. Ihre Situation in Russland ist nun aber noch komplizierter, weil sie zwar Russen sind, aber kein russisches Staatsbürgerrecht haben.

Ohne Registrierung finden sie nur mehr Übergangslösungen, um Geld zum Überleben zu verdienen. Die Männer sind in der Regel als Saisonarbeiter oder auf dem Bau tätig. Sie bekommen kaum genügend Geld für ihre Familien, weil man sie am niedrigsten bezahlt. Wahrend sie auf den Bescheid ihrer Rechtsstellung warten, sind sie in höchstem Maße ungeschützt, besonders gegenüber der Polizei, die sie mit Geldstrafen belegt und erniedrigt.

In solchen Familien bekommen Kinder Krankheiten wie Anämie und Avitaminose, besonders oft aber Neurosen, denn es fehlt an Geld für das Notwendigste und die Wohnbedingungen sind schlecht. Bis zu 80 % des Lohnes verschlingt die Miete. Beispielsweise wohnen zwei Familien, d. h. vier Personen, in einer 40 qm großen Wohnung. Die übrigen 20 % des Lohnes, das heißt 20-70 US-Dollar, reichen nicht aus, um die Familie einen Monat lang zu erhalten.

Folgende Lebenssituation soll das illustrieren: Eine Frau, Tatjana W., ist zur Beratung gekommen. Ihre Familie verließ Usbekistan 2001. Seitdem sind sie in Moskau, um ihre Rechtsstellung zu klären. Tatjanas Mann ist Hilfsarbeiter auf einer Baustelle, er verdient ca. 300 US-Dollar. Davon zahlen sie 170 US-Dollar Miete. Die Familie besteht aus Tatjana, ihrem Ehemann, ihrer Tochter von zwölf Jahren, einem Zwillingspärchen, das in Moskau 2002 geboren wurde, und den alten Eltern Tatjanas. Die Kinder haben Anämie, das ältere Mädchen leidet an Neurose, weil sie in Usbekistan unter Diskriminierung gelitten hat. Tatjana hatte lange Zeit nicht genügend Milch für die Zwillinge, so gab sie den Säuglingen mit Wasser verdünnte Milch.

Ihre Rechtstellung bleibt unbestimmt, sie haben keine Registrierung in Moskau. So können sie keine Sozialleistungen empfangen. Und obwohl dieser Fall den Caritas-Programmbedingungen nicht entspricht, erteilte die Sozialarbeiterin dieser Familie humanitäre Hilfe. Solche Fälle sind in der Beratung nicht selten, doch können wir leider nur wenigen dieser Familien helfen.

Sorge für Illegale auf dem Flughafen

Gegenwärtig gibt es noch ein Thema, dem sich Elena gerne persönlich widmen möchte. Es ist die so genannte Transitzone des internationalen Flughafens Moskau. Wir haben keine Angaben über die Zahl der Menschen, die dort bleiben, ohne jegliche Hilfe oder Unterstützung vonseiten des Staates oder gesellschaftlicher Organisationen.

Nach inoffiziellen, aber glaubwürdigen und zuverlässigen Angaben leben zur Zeit zwischen 100 und 800 Menschen illegal in dieser Zone. Wir wissen, dass sich viele von ihnen bis zu acht Monate dort befinden. Unter bestimmten Bedingungen könnte unsere Caritas diesen Menschen Hilfe leisten, sagt die Sozialarbeiterin. Sie wird nichts unversucht lassen, Informationen und Kontakte zu finden, um für die Hilfsbedürftigen aktiv zu werden.

Mit diesen wenigen Beispielen können sich die Leser, wie ich hoffe, ein ungefähres Bild von Art und Umfang unserer Arbeit machen. Moskau ist eine faszinierende Stadt, und es lohnt sich, sich für die Menschen dort einzusetzen.